Knochendichtemessung / Osteodensitometrie
Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist eine für die Untersuchten einfache und schmerzfreie Untersuchung der Knochendichte. Die Messung der Knochendichte findet meist am Oberschenkelhals oder an der Lendenwirbelsäule statt, selten am Fersenbein.
Der Zweck der Knochendichtemessung besteht darin, den Mineralsalzgehalt in den Knochen zu ermitteln: Damit ermöglicht es die Osteodensitometrie, eine Osteoporose (Knochenschwund) beziehungsweise eine verminderte Knochendichte (Osteopenie) zu erkennen.